case

andreaswerk vechta

es gibt wenige leute,
die das andreaswerk
nicht kennen.
aber viele, die darunter
eine falsche vorstellung
haben.

wer kennt es nicht?

die ausgangslage

die organisation ist groß.

die aufgaben vielfältig. das portfolio rießig. doch ... kaum jemand weiß, was das andreaswerk eigentlich genau macht. dazu kommt: fachkräftemangel.

offene stellen. bewerbungen? fehlanzeige. die bisherigen maßnahmen? in die jahre gekommen. unklar. nicht zielgerichtet. zeit, das zu ändern.

die herausforderung

eine marke
ist mehr als ein logo.

tüte logo und fertig?
schnell wird klar: das reicht nicht. es geht um sichtbarkeit. verständlichkeit. klarheit. eine klarheit, die auch dem andreaswerk dringend gut tun würde.

what‘s next?
wie bringt man eine so große organisation mit über 1.000 mitarbeitern, xx geschäftsbereichen und xx absenderkennzeichnungen in ein einfaches, greifbares, übersichtliches format? gar nicht so einfach.

schritt für schritt

veränderung funktioniert nicht mit dem großen holzhammer.

sie gelingt nur , wenn man sich schritt für schritt der sache annähert. wenn man nicht einfach entscheidet, sondern die menschen in der organisation mitnimmt.

das dauert. das ist intensiv. und ist genau deshalb von vorteil: alle perspektiven, alle strömungen, alle sorgen werden gehört und integriert. zuhören statt überstülpen. bottom-up statt top-down.

die extrameile

ein riesiger meilenstein
für eine gewachsene organisation.

die urspünglich „nur“ als überschrift genutzte phrase „leben, lernen, arbeiten“ – wurde mit echten inhalten gefüllt. mit „wir beginnt hier.“ wurde sie zu einem echten leistungsversprechen.

mehr noch. sie wurde zur basis der neuen markenarchitektur. kein wildwuchs mehr – sondern klar, verständlich und nachvollziehbar.

mehr klarheit.

klare strukturen. klare botschaften. mehr identifikation. nach innen und außen. eine veränderung hat stattgefunden. vorher: wildwuchs. jetzt: einfach, klar, nachvollziehbar.

mehr strahlkraft.

website. social media. werbetechnik. jahresbroschüren. merch. das andreaswerk ist jetzt sichtbar – und vor allem: verständlich. trotz der konsequenten verschlankung wächst die marke weiter.

„immer, wenn ich mit jemandem
spreche, kennt der meist jemanden,
der dort arbeitet – und der ist sehr
happy über die veränderung.“

– rebecca breuer, team;iken, projektleitung –

das ergebnis

ein stärkeres zusammengehörigkeitsgefühl und eine höhere identifikation mit der organisation.

zugegeben: es war intensiv. aber es hat sich gelohnt. die mitarbeitenden sind stolz, teil des andreaswerks zu sein. der preis: bezahlbar. der wert: unbezahlbar.

„wer wir sind und wie wir kommunizieren passt endlich zusammen.“

– melanie thiel –

danke,
team;iken

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